Hallo,
Eine Feder nimmt Schwingungen auf, um diese möglichst schnell abzubauen und die Feder wieder in ihre Ausgangsposition zu bringen, braucht es Stoßdämpfer.
Eine harte Feder und ein weicher Dämpfer funktioniert also weniger gut.
Dämpfer müssen der Federkraft entgegen wirken und gleichzeitig mit der Feder zusammen Arbeiten.
Da kommt ein Koni, mit der Verstellmöglichkeit gerade recht.
Man kann so die Dämpferkraft auf die Federkraft anpassen.
Bei Koni ist die Druckstufe weich und die Zugstufe kann man härter stellen.
Mit warten bis der Koni nicht mehr gut dämpft und dann härter oder Nachstellen, so würde ich es nicht machen.
Das Anpassen auf die Federn und die verbauten Stabi's ist da schon dem Fahrwerk/ Fahrverhalten zuträglich.
Möchte man auch die Druckstufe härter haben, kann man das über andere Bodenventile bei Koni Vertriebspartnern ändern lassen.
Es gibt auch andere Hersteller wie Spax, Bilstein usw. und es ist für jeden sicher etwas dabei.
So etwas wie unten im Bild kann man statt einer Blattfeder auch verbauen, wer es braucht.
VG Steffen