Autor Thema: Altes Auto mit "sozialem Antrieb"  (Gelesen 27985 mal)

Offline Manta-Psycho

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Re: Altes Auto mit "sozialem Antrieb"
« Antwort #15 am: 29. Januar 2014, 01:12:28 »
@Trausti/Christian

Um der Kälte abzuhelfen, stelle ich Euch auf Wunsch für die Dauer des Projektes (also so lange wie nötig) eine Diesel-Heizkanone mit 30 kw Heizleistung kostenlos zur Verfügung.

Schreib mir oder ruf an (müsstest meine Telefonnummer ja eigentlich haben)

Tolles Projekt - weiter so. Was hat sich seit Mitte Dezember getan?
Wer mir etwas mitteilen will, kann mir gerne eine PN schreiben.
Euer Christian, der 9 Jahre Admin des B-Kadett-Forums war.

Offline Radnor

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Re: Altes Auto mit "sozialem Antrieb"
« Antwort #16 am: 29. Januar 2014, 02:53:33 »
Um der Kälte abzuhelfen, stelle ich Euch auf Wunsch für die Dauer des Projektes (also so lange wie nötig) eine Diesel-Heizkanone mit 30 kw Heizleistung kostenlos zur Verfügung.

 :tumb: :respekt: :tumb:
:hut:                                                                                                                                                                                                      :flitz:

Offline trausti

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Re: Altes Auto mit "sozialem Antrieb"
« Antwort #17 am: 29. Januar 2014, 21:54:59 »
Hallo,
das heiße Angebot von Christian (Heizkanone) find ich Klasse :freu:
Was hat sich in der letzten Zeit getan?
Vor einigern Tagen konnten wir den Kadett mit Trockeneis strahlen. Eine faszinierende Technik, aber anstrengender als erwartet. Trotzdem kein Vergleich mit dem normalen Aufwand, den Unterboden freizulegen.
Ein ausführlicher Bericht mit Bildern folgt in Kürze, aber momentan ist die Zeit etwas knapp (Zwischenzeugnis).
Ergebnis in Kurzform:
Positiv: Strukturell ist der Kadett in gutem Zustand. Die vorca 20 Jahren durchgeführten Schweißarbeiten (A-Säule rechts und Innenschweller/Boden) müssen nur teilweise erneuert werden. Das Sanitärsilikon, das damals zur Abdichtung eingesetzt wurde, hat sich erstaunlich wenig gerächt. Nach dem Strahlen neu erkennbare Durdchrostungen sind zwar einige vorhanden, aber nichts, was nur mit großem Aufwand zu beseitigen ist.
Vor 30 Jahren als Student hätte ich gezielt ein bisschen Unterbodenschutz aufgetragen, die Bremsen komplett erstetzt und dann beim TÜV ohne jede Nervosität auf die Plakette gewartet.
Negativ: Die Unterrostungen unter dem Unterbodenschutz sind wesentlich massiver als erwartet. Glücklicherweise ist das Blech in den meisten Bereichen noch dick genug, aber der Aufwand beim Sandstrahlen ist folglich erheblich größer. Das muss ich in den nächsten Tagen managen.
Danach kommt dann die Stunde der Entscheidung: Kleine oder größere Lösung beim Lackieren mit allen Konsequenzen.
Entsprechend wird dann nur das Minimum geschweißt oder doch etwas großflächiger.
Grüße Christian

Offline Manta-Psycho

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Re: Altes Auto mit "sozialem Antrieb"
« Antwort #18 am: 03. Februar 2014, 12:51:28 »
Sehr schön - und ab Ende dieser Woche dann ohne Winterhandschuhe.   :zwinker:
Wer mir etwas mitteilen will, kann mir gerne eine PN schreiben.
Euer Christian, der 9 Jahre Admin des B-Kadett-Forums war.

Offline trausti

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Re: Altes Auto mit "sozialem Antrieb"
« Antwort #19 am: 25. März 2014, 22:23:24 »
Hallo
„Ein ausführlicher Bericht mit Bildern folgt in Kürze“
Mit großer Verzögerung kommt endlich der Bericht über die bisherigen Arbeiten am Kadett:
Teil 1: Trockeneisstrahlen
Wie Anfang Februar geschrieben konnten wir bei der Firma Polar-Trockeneisreinigung in Neustadt an  der Donau  selber in der Halle aktiv werden.
Abfahrt vor der Schule



Ausrüstung und Vorbereitung:
Einfache, etwas festere Schutzanzüge aus dem Baumarkt mit Kapuze  (6 EUR/Stück), Schutzbrille und Gehörschutz (Variante für Motorsäge nur ausreichend mit zusätzlichen Ohrstöpseln), Arbeitshandschuhe und alte! Schuhe
Abdecken und Abdichten  des Fahrzeuges mit dickerer Folie und Verkleben der Ränder.
Sinn: „Was abgedeckt ist kann nicht dreckig werden“ Dies widerspricht eigentlich dem Prinzip, den Kadett mit diesem Verfahren „sauber zu machen“.



Aber: der Dreck, der vom Unterboden wegfliegt, setzt sich teilweise am Fahrzeug ab und müsste dann in einem zweiten zeitaufwändigen Durchgang wieder entfernt werden.
D.h., wer nach einer derartigen Unterbodenentfernung ein perfekt sauberes Fahrzeug erwartet, muss viel mehr Zeit (und normalerweise viel mehr Geld) einplanen.
Trockeneisstrahlen:
Mit einer Hebebühne lässt sich das Verfahren sehr gut durchführen. Der Kraftaufwand ist aber relativ groß. Als Ungeübte wechselten wir (3 Schüler + 1 Lehrer) alle 30 Minuten durch.
Anfangs war die Arbeitsgeschwindigkeit sehr klein, nach Entfernen des Zerstäubersiebes  im Strahlrohr (=> die Pellets werden in größeren Stücken herausgeschossen) ging es flott voran.
Schädigungen dadurch traten fast keine auf. Nur das Bodenblech im stark angerosteten Bereich bekam Dellen.
Verbrauch: ca 0,4 m3 Trockeneispellets

Zeitaufwand:
Da wir fast durchgehend arbeiten konnten, waren wir nach 4 Stunden inklusive Vorbereitung fertig (effektive Strahldauer: ca. 3 Stunden)
Laut Herrn Fleischer müssten sie als Firma einige Stunden länger arbeiten, da von den Kunden ein perfekt sauberes Fahrzeug erwartet wird. Bei uns war der Unterboden in Teilbereichen gesprenkelt. Da das Material aber nicht mehr fest haftet, ist es unproblematisch, diese Reste zu entfernen
Kosten normalerweise:
Bei unserem Kadett mit weitgehend originalem Unterbodenschutz hätte er als Firma etwa 600-900 EUR veranschlagt. Leider hat er es aufgegeben, die Halle zum Trockeneisstrahlen zu vermieten, da er aus rechtlichen Gründen trotzdem vor Ort bereitstehe muss.
Ergebnis:








Fazit 1: Faszinierende und extrem Zeit einsparende Technik!
Bei den anderen Methoden der Unterbodenschutzentfernung hat man sich zwar alleine mit dieser Arbeit den fertigen Oldtimer "verdient", aber viele Hobby-Restauratoren dürften danach infolge Zeit- und Motivationsmangel die weiteren Arbeiten bis zum Abbruch für Jahre vor sich hergeschoben haben.
Fazit 2: Super als Grundlage für eine realistische Bestandsaufnahme der Karosserie, ersetzt aber in den meisten Fällen nicht eine anschließende Sandstrahlaktion

Teil 2 (Sandstahlen) folgt.
Grüße Christian
PS:
Die Heizkanone wurde uns von Mantapsycho (Christian) vorbeigebracht und hat uns schon mehrere Male die Arbeit erleichtert.

Damit der Dank nicht übersehen wird: Doppelposting in einem extra Beitrag


Offline trausti

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Re: Altes Auto mit "sozialem Antrieb"
« Antwort #20 am: 26. März 2014, 20:18:24 »
Fortsetzung:
Teil 2 Ausbau der Scheiben
Meine seltenen Erfahrungen mit Scheibenaus- oder Einbau (1x Kadett B und 1x VW LT I) sind schon viele Jahre her. Auch wenn damals erfolgreich, habe ich trotzdem unangenehme Erinnerungen daran, da die Neuanschaffung einer oder mehrerer Scheiben schnell in Bereiche des Fahrzeugswertes gehen hätte können. Diese Probleme haben wir heute glücklicherweise nicht mehr.
Mit 6 Händen und einfachen Hilfsmitteln war zumindest der Ausbau extrem einfach:
Kauf von 2 Spachtelsätzen aus Metall im Baumarkt (ca. 6 EUR); braunes Paketklebeband über die Metallkanten.
Einsetzen der Spachteln von Innen in die Dichtung an einer Ecke und 2 Seiten.
1 Helfer kippt an der langen Seite die Spachteln, einer an der kurzen.
Die Helfer drücken gleichzeitig mit den Daumen vorsichtig die Scheibe nach außen. Der Helfer draußen sichert die Scheibe vor dem Herausfallen.
Zeitaufwand: Weniger als 30 Minuten für die Rundumverglasung. (Anmerkung: die Türscheiben sind noch nicht demontiert)
Am längsten hat es gedauert, bis sich die 2 Helfer innen aufeinander abgestimmt haben.
Ergebnis: Die Dichtungen (und die Scheiben) sind völlig unbeschädigt und können wiederverwendet werden.
Ob dieses Verfahren auch bei harten Dichtungen funktioniert, kann ich nicht sagen, aber bevor man eine Dichtung für den Ausbau zerschneidet, sollte man es probieren.
Grüße Christian

 

Offline Manta-Psycho

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Re: Altes Auto mit "sozialem Antrieb"
« Antwort #21 am: 15. Mai 2014, 12:07:54 »
Wenn ich auch selten vorbeischau, so ist es doch schön zu sehen, daß es bei euch vorwärts geht.

Weiter so.  :tumb:
Wer mir etwas mitteilen will, kann mir gerne eine PN schreiben.
Euer Christian, der 9 Jahre Admin des B-Kadett-Forums war.

Offline trausti

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Re: Altes Auto mit "sozialem Antrieb"
« Antwort #22 am: 16. Mai 2014, 12:54:08 »
Hallo,
wir sind sogar noch weiter, aber der Bericht hinkt weit hinterher. Strahlen ist erledigt. Nächster Schritt:  Schweißarbeiten
Grüße Christian

Offline trausti

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Re: Altes Auto mit "sozialem Antrieb"
« Antwort #23 am: 18. Juni 2014, 00:10:00 »
"Schweißen ist nicht immer einfach" und "die Presse war da"
Hallo,
einerseits geht es voran, andererseits langsamer als vorgesehen.
Momentaner Stand:
- Das Fahrzeug ist weitgehend entrostet (Sandstrahlen) bzw. grober Rost entfernt (Drahtbürste) und mit Fertan behandelt.

- Ein rollbarer und einigermaßen kippbarer Rahmen aus Holzbalken macht die Karosse mobil

- Zuschneiden von Blechen und erste Versuche des Schweißens: Zum Glück sind die Blecharbeiten überschaubar. Wir haben uns entschieden, die alten Rearaturen zu lassen (ca von 1975) und nur in Teilbereichen zu überarbeiten. In diesen Tagen versuche ich, mein für das Projekt "neu" erstandenes  Schweißgerät zu überreden, gute Schweißpunkte zu setzen. Am Kadett bisher leider nur mit mäßigem Erfolg.
MIG-MAG Schutzgasschweißgerät Elektra Beckum 160/35ET Combi Turbo mit 1mm Draht und Argon/CO2 82/18
Die Versuchs-Schweißpunkte an einem altem Kotflügel werden relativ schön, an den Ecken des Schlossträgerblechesaber  entstehen bisher mehr Löcher als gute Schweißpunkte. Einstellung: Stufe 1 und minimaler Drahtvorschub
Meine Vermutung: a)1mm Draht zu dick b) Blech am Schlossträger zu dünn c) Schweißstrom zu hoch bei 400V
Morgen versuche ich Folgendes: a) mit 220V satt 400V  b) an dickerem Blech üben  c) Kupferblech unterlegen
Oder ist das Gerät für diese Arbeiten unsinnig?
- Hinterachse ist zerlegt (bis auf Radlager und Differenzial) und wird gerade per Drahtbürtse entrostet, Vorderachse kommt in der nächsten Woche dran.
Bestandsaufnahme der Achsen:
Zustand eigentlich sehr gut; kein auffälliges Spiel der Gelenke oder des Differenzials (bei der geringen Kilometerleistung keine Überraschung, aber trotzdem sehr erfreulich)
Gummibuchsen teilweise in hervorragendem Zustand, aber einzelne marode, obwohl alle noch original.
Deshalb werden wir voraussichtlich alle Gummibuchsen ersetzen.
Bremsen müssen bis auf die Trommeln komplett neu gemacht werden
Hauptbremszylinder wird von einem Mechaniker überholt (gesponsert), die Bremsleitungen schauen komplett gut aus.

Beim letzten Arbeitstag (in den Ferien) war die Presse da. Deshalb musste ein bisschen "Show" sein. Der Redakteur war begeistert und möchte das Projekt die nächsten Monate begleiten.
Der fast ganzseitige Artikel hat uns natürlich sehr gefreut und erleichtert uns sicherlich das Gewinnen weiterer Sponsoren:
Ich hoffe, man kann ihn lesen. Zum Einscannen ist das Format ungünstig.


Grüße Christian




 

Offline Radnor

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Re: Altes Auto mit "sozialem Antrieb"
« Antwort #24 am: 18. Juni 2014, 02:11:17 »
In diesen Tagen versuche ich, mein für das Projekt "neu" erstandenes  Schweißgerät zu überreden, gute Schweißpunkte zu setzen. Am Kadett bisher leider nur mit mäßigem Erfolg.
MIG-MAG Schutzgasschweißgerät Elektra Beckum 160/35ET Combi Turbo mit 1mm Draht und Argon/CO2 82/18
Die Versuchs-Schweißpunkte an einem altem Kotflügel werden relativ schön, an den Ecken des Schlossträgerblechesaber  entstehen bisher mehr Löcher als gute Schweißpunkte. Einstellung: Stufe 1 und minimaler Drahtvorschub

ein durchaus mehr als nur brauchbares Schweißgerät  :tumb:

1mm Draht ist natürlich etwas dick, 0,8mm wäre besser ...trotzdem sollte das gut funktionieren. Die Einstellung auf Stufe 1 ist zu schwach, dreh mal auf 3 oder besser 4 und geh mit dem Drahtvorschub deutlich höher, so auf ca. 12 bis 2 Uhr ...dann sollte das auch funktionieren...

Ansonsten einfach an alten Blechen ausprobieren und die Ergebnisse in Form von Bildern hier posten, dann läßt es sich einfacher sagen in welche Richtung die Geräteeinstellungen verändert werden sollten...

Gruß Klaus
:hut:                                                                                                                                                                                                      :flitz:

Offline trausti

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Re: Altes Auto mit "sozialem Antrieb"
« Antwort #25 am: 20. Juni 2014, 00:16:35 »
Hallo,
das Schweißen geht schon viel besser. Geändert wurde von 400 auf 220V und Einstellung auf Stufe 4 und Drahtvorschub 3.
Einer der Hauptgründe könnte die Massezange gewesen sein. Beim Anschließen einer neuen konnte man erkennen, dass das Kabel an der Endhülse sehr stark korrodiert war.
Jetzt können sich die Punkte schon sehen lassen.
Heute hatte ein Schüler die Aufgabe, drei Schweißbleche im linken Bereich des Schlossträgers zu einzusetzen. Diese Stelle habe ich gewählt, da sie erstens nach der Montage des Kotflügels kaum mehr sichtbar ist, sie zweitens sowieso teilweise mit Karosseriedichtmasse abgedeckt werden muss und vor allem, weil man das Ergebnis gut bewerten kann und auch 3 Stunden Schweißen ohne Kreuzbeschwerden möglich sind.
Das Anpassen und Einpassen der Bleche war durchaus eine Herausforderung, aber erfolgreich : Ein älterer Original-Kotflügel passt einwandfrei.

Mit den Schweißpunkten bin eigentlich recht zufrieden.
Mal schaun ob auch die Fachleute die Schweißpunkte so akzeptieren können:


Sicht schräg von unten

Rückseite der Schweißpunkte an der oberen Kante  (von oben gesehen)

Auch das Bleche-Dengeln wird immer besser:
Einschweißblech für das Ablaufloch in der  Reserveradwanne. Das Loch wurde mit einer Stichsäge herausgeschnitten und passend zurechtgefeilt:


Grüße Christian

Offline Cpfuture77

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Re: Altes Auto mit "sozialem Antrieb"
« Antwort #26 am: 21. Juni 2014, 12:21:55 »
Schaut gut aus. Des wird schon  :tumb:

Offline Pik7

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Re: Altes Auto mit "sozialem Antrieb"
« Antwort #27 am: 21. Juni 2014, 12:52:08 »
Wow, ich bin echt begeistert über das Projekt! Tolle Aktion!

Und die Schweißpunkte sehen für ne Anfängerarbeit super aus  :tumb:
Still got the Blues...

Offline Radnor

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Re: Altes Auto mit "sozialem Antrieb"
« Antwort #28 am: 21. Juni 2014, 13:55:51 »
Und die Schweißpunkte sehen für ne Anfängerarbeit super aus  :tumb:

ja, sehe ich auch so, damit kann man zufrieden sein ...vielleicht ein klein bisschen mehr Strom oder weniger Drahtvorschub, dann werden die Punkte nicht so hoch und man muß nicht soviel schleifen ...aber das ist Jammern auf hohem Niveau, manchmal sieht man eher "Klebekleckse" und keine Schweißpunkte, das hier ist schon vernünftig  :tumb:
:hut:                                                                                                                                                                                                      :flitz:

Offline trausti

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Re: Altes Auto mit "sozialem Antrieb"
« Antwort #29 am: 23. Juni 2014, 18:23:48 »
Hallo,
dann bin ich ja beruhigt.
Mal schaun, ob die anderen "Schweißer" in den nächsten 2 Wochen vergleichbare Punkte liefern.
Jetzt geht die rechtliche Planung der Verlosung/Ausspielung los. Da wird es einige Probleme geben, von denen ich noch nicht sagen kann, ob sie lösbar sein werden. So ist z.B. ein Verkauf der Lose im Forum fraglich, da die Verlosung regional begrenzt erfolgen muss. Eine Abweichung muss durch das bayerische Innenministerium genehmigt werden. Unterstützt werden wir von einer Juristin.

Der Termin für die Verlosung - ursprünglich geplant Ende Juli zum 50-jährigen Schuljubiläum - ist nicht mehr einzuhalten. Neuer Termin: Weihnachten 2014. Aber am Jubiläumsfest werden wir das Projekt mit dem halbfertigen Fahrzeug in einer Ausstellung präsentieren und eine Art "Vorverkauf für Lose" starten.
Dazu bräuchte ich ein Hintergrundbild (ca 1,50 x3,00 m) einer Opel-Werkstätte aus den 60iger/70iger Jahren. (siehe ExtrabeitragI
Hat jemand von Euch ein solches Bild in guter Auflösung und ohne Copyrightprobleme, das wir dafür nutzen könnten?
So in etwa:   ... .alt-alfeld.de/images/opelhartmann1970er-01-werkstatt.jpg (kein Link, Adresse entsprechend ergänzen)
Grüße Christian